Nicht nur für eine adäquate Jagdhundeausbildung, sondern für die Erhaltung der Jagd als solche …

… bitten wir um Unterstützung der folgenden Petition. 

Eigentlich sind wir Jagdfreunde und Naturschützer ruhig, pflanzen Hecken, sorgen in Notzeiten fürs Wild, suchen Kitze und brüten vermähte Gelege aus… Wir reden nicht, wir machen.

Leider bringt es aber die Zeit mit, dass anscheinend derjenige der am lautesten ist Recht bekommt. Auch mit blossen Behauptungen und falschem Demokratieverständnis, erkennbar an den letzten Äußerungen von Christian Meyer über Unkenrufe gegen den Wolf von Rechten und Populisten.

Wir züchten und bilden unsere Hunde aus um Tierleid zu vermeiden, sowohl auf der Jagd, als auch nach Verkehrsunfällen. Das Ende der tierschutzgerechten Brauchbarkeitsnachweise an der lebenden Ente, an der Schliefenanlage oder im Saugatter bedeutet mittelfristig das Ende der waidgerechten Jagd. In NRW hat Remmel es versucht. Drückjagden sollten nur noch einmal im Jahr stattfinden, die Einzelansitzjagd verboten werden, um Jagddruck zu mindern. Gleichzeitig sollte aber alles Wild im Wald beschossen werden, damit der Wald wachsen kann. Wald vor Wild ist die Devise…

Bitte nehmt Euch die zwei Minuten, Eure Adresse einzutragen und anschliessend den Bestätigungslink in der E-Mail zu bestätigen. Es ist Zeit, dass sich was tut.

Unterzeichner: Für eine adäquate Ausbildung unserer Jagdhunde und Stopp den grünen Plänenzur Beschränkung der Jagd – Online-Petition (openpetition.de)

p.s.: Der Kurzhaarklub Artland-Emsland e.V. ist gänzlich unpolitisch aktiv. Hier geht es aber um ein drohendes Verbot, dass den Erhalt unserer Rasse Deutsch Kurzhaar als vielseitigen Jagdgebrauchshund gefährdet.